Immissionsprognosen Bioaerosole

Eine erhöhte Exposition gegenüber Bioaerosolen (Bakterien, Pilze, Endotoxine) kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Atemwegserkrankungen, Allergien und Infektionen führen. Typischerweise können umweltmedizinisch relevante Bioaerosole in Anlagen zur Abfallbeseitigung und bei der Behandlung von Klärschlämmen freigesetzt werden. Auch Industrieanlagen mit Verdunstungskühlanlagen können eine Quelle von Bioaerosol-Emissionen darstellen.

Ihre Ansprechpartner für Bioaerosole

Standort Freiburg

Gabriel Hinze
hinze@ima-umwelt.de
0761 / 2023009
Standort Stuttgart

Dr. Jost Nielinger
nielinger@ima-umwelt.de
07156 / 438915
Standort München

Hans-Christian Höfl
hoefl@ima-umwelt.de
089 / 85631656

Wir bieten Ihnen

Anhand eines umweltmedizinischen Prüfschemas eine Bewertung, ob die Notwendigkeit einer Untersuchung der Bioaerosolbelastungen besteht.
Die Bestimmung der Konzentration der Vor- und der Zusatzbelastung von Bioaerosolen mit Ausbreitungsrechnungen.
Die Darstellung und die Bewertung der flächenhaften Verteilung im Umfeld der Anlage.
Die Beratung zur Anlagenoptimierung mit dem Ziel der Reduzierung der Bioaerosolemissionen.